Dåå |
(m) Ackerunkraut Namens gemeiner Hohlzahn" alte Form: "Doan"" |
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daab |
taubes Gefühl bei einem Körperteil |
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Daachè |
(f) Dohle |
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Daarhåck |
(f) Hacke, deren Schneide bei einem bestimmten Zeichen aufgestachelt (aufgeschmiedet)wurde |
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Daartôg |
(m) ein Schwendtag, das heißt an diesem Tag kann man mit Erfolg roden, weil das Zeichen stimmt. |
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daasèg |
müde, schwächlich, überanstrengt |
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dabanndln - nimma dabanndln |
etwas zu Stande bringen, bzw. etwas bewältigen bändigebn - wird aber eher verneinend gebraucht: dés is nimma z' dabanddln = also nicht mehr zu bändigen |
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dabårma |
erbarmen, leid tun |
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daboatn |
geduldig warten |
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Dåchtl |
(f) Kopfnuß, Ohrfeige |
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Dack |
(f) wasserabweisendes Material - Plane, meist bei einem Wagen verwendet |
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dadischtn |
verdursten |
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dadriasèng |
drangsalieren, nötigen, aufsässig lästig sein |
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dafånga |
wieder genesen, sich wirtschaftlich wieder erholen, auffangen |
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dafiidascht |
erholt, wieder genesen, davongekommen, auch: sich wirtschaftlich wieder erholen, und auch: bei Hühnern, wenn sie mit ihrem Gefieder wieder aufgeholt haben |
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dafriasn |
erfrieren |
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dafunandstwegn |
deshalb, deswegen |
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dagaawèg |
ergiebig, anstrengend |
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dagéé |
vorbei kommen, vorbei gehen |
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dageem |
ausgiebig, ergiebig, reichlich |
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Daggl |
(m) alter Mann, auch Dackel |
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daglônga |
erreichen, erlangen |
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dagneissn |
etwas intuitiv merken, wahrnehmen |
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dagrattln |
gerade noch erreichen |
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dagréttln |
etwas fertig bringen |
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dagrinndn |
ergründen |
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dagwanndn |
kleiden, bekleiden |
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daheaschwefèn |
stark übertreiben |
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daherklachèn |
mit schleppendem Gang gehen |
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daherschlårggn |
gehen, als ob die Schuhe zu groß wären oder die Schubänder offen wären |
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daherschuachn |
mit schleifendem Gang gehen, schwerfällig gehen |
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dahìknééln |
bei schwerem Schneematsch schwer gehen |
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dahimôuln |
zahnlos kauen, langsam reden |
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dahinta |
hinterher, dahinter, - dô is nix dahinta: das ist nichts Wert |
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dahintakéma |
draufkommen, feststellen |
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dahiwuschtln |
sich mühsam durchs Leben schlagen |
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Dähndl |
(n) Dorne |
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Dähndlstaud |
(f) Dornenstrauch |
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dahoam |
daheim |
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driwa trôu |
sich an etwas wagen |
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driwakéma |
sich über etwas hermachen |
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driwalåssn |
abwertende Bezeichnung, wenn eine Frau einem Mann gefällig ist |
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dahöiffn |
sich zurechtfinden |
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dakéma |
sich erschrecken |
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daklachèn - nimma daklachèn |
- fast nicht mehr gehen können aus Erschöpfung, z.B.: im hohen Schnee |
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driwasteign |
über etwas steigen, aber auch eine für Frauen abwertende Bezeichnung für Geschlechtsverkehr |
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dakrein |
etwas gerade noch fertig bringen |
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driwèg |
gewaltig, stark |
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dakrôdn |
richtig geraten, gelingen |
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Drôhtwaschl |
(m) Reibebürste aus Draht für Pfannen |
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dalaam |
erlauben |
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Drôhtzaùklampal |
(n) u-förmige Befestigungsschlaufen aus Metall zur Befestigung des Drahtes am Zaunstempel |
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daleegn |
darniederliegen, vor Erschöpfung zusammenbrechen |
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dalèg |
verletzt, nicht mehr ganz brauchbar, fehlerhaft, tadelig, mangelhaft, z.B.: der hôt an dalèng Huaf, sagt man, wenn einer hinkt |
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dalein - daleit's es? |
erdulden, ertragen - es ist fraglich, ob etwas noch möglich ist ? |
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dalémpan - ea dalémpaschz nid |
fertig bringen - es reicht ihm nicht ganz |
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droi |
drei |
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dalôad - nit dalôad seì låssn |
- nicht verleiden verdrießen lassen |
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Drôi - da Drôi ausgéh |
(m) der Drall - die Geduld verlieren |
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Dam |
(m) Daumen |
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druck di, sist ... |
hau ab, sonst ... passiert was |
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damaggn |
eindrücken |
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Druhgöid |
(n) Anzahlung, Vorauszahlung |
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damiid - der dé dés damiid |
dès damiid heißt: das auch noch. Erklärung: Wenn ich etwas wegwerfe, und danach etwas dazu werfe, dann sage ich zu Letzterem: und dès damiid"" |
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Druhtschei |
(n) harmloses unansehnliches weibliches Wesen |
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damisch |
verrückt, auch: bewußtlos, auch: Steigerungsform z. B.: damisch guat"" |
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druin |
jemanden ärgern, aufstacheln |
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drumumma |
rundherum |
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Druul |
(f) kleines Karussell, wurde früher aus einem einem Brett auf einem Pflock fixiert, dass es sich dreht. |
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D'Scheiss |
(f) Durchfall |
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Dschmårganst |
(m) am Morgen |
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Dschnåchts |
(m) am Abend |
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Dschumpus |
(m) Gefängnis |
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d'seit ént |
nebenliegend |
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dampfèg |
etwas alkoholisiert |
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ducha |
weg von etwas her zu jemand |
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duck dè |
bück dich - aber auch: versteck' dich |
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duckn |
wenn der Hahn die Henne befruchtet |
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duichè |
weg von etwas und jemand |
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Dåmpfluttn |
(f) Dunstabzugsschacht |
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duichè kéma |
vom Haus wegkommen, in fremden Dienst kommen |
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Dåmpfplauderer |
(m) jemand, der immerzu redet und dabei noch lauter Unsinn |
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Duin |
(f) dicke Bretter, die in den Hôôg" gelegt werden, darauf stehen die Kühe" |
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damuutn - dea damuut mè an èppan |
ähnlich erscheinen - der komt mir ähnlich vor wie jemand anderer |
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Dulè |
(m) Rausch |
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danaxt |
unlängst |
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dumpa |
dämmrig |
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danepft |
erschöpft |
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Dunggråttn |
(m) Mistwagen |
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danôôgld |
von Bremsen oder Wespen zerstochen |
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Dunkiat |
(f) Dunkelheit |
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dapémpan |
durchschütteln, z.B. auf einem Wagen, der über eine Schotterstraße fährt |
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dunkn |
wohlfühlen, vgl. den antiqiuerten Ausdruck, es deucht mich wohl |
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dapfnasn - nimma dapfnasn |
schwer atmen - körperlich fertig sein vor Atemlosigkeit, etwas nicht mehr schaffen bzw. erreichen |
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Duramentl |
(n) Murmeltier |
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Dårei |
(n) naive, gutgläubige, etwas beschränkte Frau |
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durcha |
herdurch |
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daréna |
durch überhöhte Geschwindigkeit verunglücken |
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durchanån |
durcheinander von verschiedenem, aber auch verwirrt |
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durchdringat |
starrköpfig, sehr durchsetzungsstark |
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durchèhachèn |
etwas immer wieder analysieren oder über jemanden in seiner Abwesenheit ausführlich reden |
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durchèhåschpèn |
über jemanden in dessen Abwesenheit reden |
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durchèlåssn |
durch lassen (z. B. beim Schranken), aber auch: über jemanden herziehen |
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durchètôà |
übermäßig plagen, übermäßig schinden |
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durchèwuschtln |
sich mühsam durcharbeiten bzw. durchs Leben schlagen |
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durchgéh - durchgånga |
durchgehen z. B.: Pferd - mit jemand anderem des anderen Geschlechtes abgehauen, bzw. überhaupt abhauen |
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durchnôß |
komplett durchnässt |
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durchs |
hindurch |
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Durei |
Dorothea |
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duschlachtèg |
sind z.B.: Kartoffeln, wenn sie fleckig sind |
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Duschlachtn |
(f) die Masern |
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Dusl |
(m) Grippe, Unbehagen, Magenverstimmung, Viruserkrankung |
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duslèg |
kränklich |
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Dusn |
(f) übergewichtige Frau |
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Duttlkeiwè |
(n) junges Kalb, das noch gesäugt wird |
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duttln |
trinken an der Zitze |
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Dårftschai |
Frau, die immer unterwegs ist |
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Duttn |
(f) Zitze |
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Duul |
(f) dicke, schwerfällige Frau |
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Duur |
(m) abgestorbener, dürrer Baum |
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Dårm |
(m) Darm, aber auch Bezeichnung für etwas sehr langes, z.B.: langgezogene Ortschaft (Fieberbrunn) |
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Darmdiira |
(m) Hungerleider |
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Dåsch |
(f) Kuhfladen, aber auch: naive, nicht sehr intellegente Frau |
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dåschn |
einen Klaps bzw. leicheteren Schlag geben |
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daschossn seì |
erschossen sein, aber auch: überrascht, überfordert, bzw. restlos überfordert sein |
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daschupfn |
erholen, auch: etwas im letzten Augenblick schaffen |
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dasèg |
gedämpft, benommen, bedrückt |
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daspeechn |
sehen, erspähen |
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daståndn |
erschrocken, verdattert, überrascht sein |
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Dåstla |
(m) handgemachte Patschen bzw. ausgetretene Pantoffeln |
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dåstln |
unsicher umhertappen, greifen |
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Datschei |
(n) spezielle Art eines kleinen in der Pfannen gebratenen Omelettenteiggerichtes mit verschiedenen in den Teig gemischten Zutaten, z.B.: Beeren, Kraut, Fleisch etc. |
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davôu |
davor |
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davù |
davon |
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davunanztwegn |
deshalb, deswegen |
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davùschraufn |
sich verdrücken |
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dawånzn |
Schwierigkeiten haben bei einer Arbeit |
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daweascht - gånz daweascht |
wert - sehr bemerkenswert, sich auszahlen (eher ironisch-negativ: sich eigentlich nicht auszahlen), das kann doch nicht sein, erstaunlich |
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dawéhn |
sich erwehren |
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dawei |
währenddessen, inzwischen |
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dawei hôm |
Zeit haben |
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daweilång |
gelangweilt |
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dawerfn |
zu früh kalben |
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dawischn |
erwischen |
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dazahn |
gerade noch vom Fleck bringen |
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daziina |
erzürnen |
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dazoihn |
erzählen |
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dazuasechn |
das Arbeitsausmaß überlicken |
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dearèsch |
schwerhörig |
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deasn |
derjenige |
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Deàst - an Deàst toà - an Dèast seì |
(m) Dienst - jemandem einen Gefallen tun - im Dienst stehen |
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Deàstbotn-Épfè |
(m) Kartoffel |
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deastla |
dienstwillig, hilfsbereit, entgegenkommend |
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Dechei |
(n) Kosewort bzw. Lockruf für Ziegen |
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decht |
doch |
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deechtln |
abdichten von Holzgeschirr im Wasser, Alkohol trinken, trinken |
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déén - dééscht |
dörren - gedörrt |
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Degl - Degei |
(m) Schale, Tiegel - (n) kleine Schale, Tiegel |
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Deita - an Deita toà - an Deita geem |
(m) mimisches oder gestisches Zeichen - ein Zeichen geben - einen Hinweis geben |
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deitèg réén |
deutlich reden |
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Deixl - deixl deixl |
(f) die Deichsel bzw. (m) Teufel - auch als Anerkennung im Sinne von Hochachtung gemeint |
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deixlhaida |
aus Difdin Stoff |
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deixln |
lenken bzw. etwas richtig zu Stande bringen |
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démèg |
dämmrig |
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démpfèg |
ist es bei schwülem Wetter; aber auch: ein Pferd, wenn es sich verkühlt und laut schnaubt |
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déngg |
links, abwegig |
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déngln |
Die Sense mit einem Hammer an der Klinge klopfen, daß sie scharf wird |
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Derggl |
(m) matschige, teigige, oft schmutzige Masse, meist Dreck, dickflüssige Erdmasse |
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déstwéng |
deswegen |
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Diach - Diacha |
(n) ein Oberschenkel - beide Oberschenkel |
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Dian |
(f) Dienstbotin |
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Diandl |
(n) Mädchen, Dirndlkleid |
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diasn |
diejenigen |
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Dickat |
(n) Satz, trübes Zeug bei Flüssigkeit |
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Dieldumdei |
(n) Lustbarkeit |
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dielètzn |
nervendes Auf- und Zumachen einer Tür |
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digrat |
viel, üppig bei kleinen Dingen z.B.: Beeren, Insekten |
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Diigrischbè |
(m) Türschwelle |
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Diira - Diirè |
(m) ein dürrer Mann - (w) eine dürre Frau |
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Dingèn - koa ukasige Dingèn |
(f) Frauenperson - eine recht hübsche Frauensperson |
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Dinkèn - a da Dinkèn |
(f) Dunkelheit - im Dunkeln |
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Dippè |
(m) Beule vgl. Diwè |
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dischtn |
dürsten |
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dittèsch |
zornig, eigensinnig |
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Dittuskopf |
(m) sturer Mensch, auch zornig und aggressiv |
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Diwè |
(m) Beule, auch: Dübel |
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Diwèwebbs |
(f) Luder, auch: Zimmermannsgerät zum Anzeichnen von Dübellöchern: es besteht aus einem kleinen Lot mit Bleistift |
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Do(d)l |
(m) beschränkter Kerl |
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Doas |
(m) Geleier, Unsinn, ewig dasselbe (Musik, Geschichten) |
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Dôchkééhl |
(f) Traufe, die von der Dachrinne herunterkommt |
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Dôchlaa |
(f) Dachlawine |
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Dôchschôôn |
(M) Dachschaden - geistige Beschränktheit |
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dôda |
hier, da |
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Dôda |
(f) flottes Mundwerk, vgl. Schnôda |
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dôèggad |
unbeholfen |
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Doggl |
(m) Patschen, Hausschuhe, auch blöder Bub bzw. Mann |
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Döi |
(m) Dampf, feuchte Wärme, Dunst |
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Doibb |
(m) Dieb |
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doibbat |
unscharf, stumpf bei einer Klinge, aber auch: plump |
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doibbèsch |
diebisch |
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dôïg |
einheimisch |
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Dôïga |
(m) ein Einheimischer |
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dôiggat |
teigig, auch: deppert bei einer Person |
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Dôiggn |
(m) breiige Masse, aber auch Kraftfutter für Tiere aus Leinsamenmehl, Wasser und Heublumen |
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Doim |
(m) dummer Kerl oder der Fisch namens Koppe |
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Doippnhammal |
(n) primitive Alarmanlage: beim Öffnen von Tür oder Gatter setzt sich über eine Schnur ein Gewicht in Bewegung, das ein Hämmerchen antreibt, welches wiederum Alarm auf ein Brett schlägt |
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Dokta - dè Dékta |
(m) Doktor - die Doktoren (eine für St. Johann eigene Mehrzahl) |
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Dootschn |
(m) kleiner Bub, oder kleiner Baum |
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Doppèschal |
(m) großes (doppelt breites) Kaschmirtuch mit Paisleymuster, das im Winter zum Röcklgwand bzw. Kassettl getragen wird |
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doscht |
dort |
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doscht amôi |
damals |
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Dôsiga |
(m) ein Hiesiger - vgl. Dôïger |
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Dotschn |
(m) kleiner Mann, auch ganz kleiner, meist von Wild und Ziegen verbissener Nadelbaum in Hochlagen |
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dôuln |
langsam gehen, sich langsam bewegen |
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Dôumniidei |
(n) kleine Nudeln aus Erdäpfelteig mit Mehl |
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Dôunggèn |
(f) schwerfällige Frau |
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Draam |
(m) Traum, auch: Kantholz vor allem am Dachstuhl (Dachsparren) |
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Drahdalèng |
(m) Verwicklung des Fadens beim Spinnen |
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Drahdiwixpfeifei |
(n) Kartoffelkroketten |
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Drahdstrum |
(n) gewachster Spagat bzw. Nähfaden zum Nähen von Leder |
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Drahlwind |
(m) kleine Windhose |
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drång |
eng, gedrückt, fest |
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drång a da Haut |
wenig Besitz haben, bei einem Tier: nicht gesund sein |
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drång frôgn |
indiskret fragen, mit Fragen in die Enge treiben |
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Dranggèn |
(f) ungeschlachtes Weib, Trampel, eher großes Mädchen |
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dreckn |
Kuhfladen auf der Alm zerkleinern und grob ausstreuen |
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Dreeck - dô hôst Dein Dreeck - dea hôt an létztn Dreeck gschissn - dô héét ma an Dreck und drei Schoatn |
(m) Dreck - geschieht Dir recht - der ist gestorben - da haben wir die Bescherung |
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dreispaanigè Méss |
(f) Hochamt mit drei Zelebranten, vgl. auch ummèkhuckte Méss"" |
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drénga - drénga måchn |
enger - enger machen |
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driftn |
Holz auf dem Wasserweg ins Tal transportieren (vgl. Brandenberger Ache) |
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Drifuaß |
(m) Dreibein, z.B.: bei offenem Feuer, wo man die Pfanne drauf stellt |
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Driitschl |
(f) geschwätziges Weib, das besonders gerne über die Leute redet |
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Drimmè |
(n) ein kleines Stück |
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Drischl |
(m) Dreschwerkzeug, wo der Stiel mit dem Dreschholz fest verbunden ist, der Dreschflegel hat hingegen eine gelenkige Lederverbindung |
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Dritt - s'Dritt |
(n) das dritte Mahd |
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driwa seì |
darüber hinweg gekommen sein |
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doscht und dô |
mancherorts |
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duchastéhnt |
vorstehend, z.B.: Zähne |
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daggn |
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daggn - oanè daggn |
schlagen, eine Ohrfeige geben |
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