ùfliagn |
mit Gewalt angehen, anspringen |
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ùfôhn - a Weda is an Hôun ùgfôhn - den låss ma nit ùfôhn |
ein Gewitter ist über dem Horn nieder gegangen, - den lass ma nit ùfôhn = den lassen wir gar nicht aufkommen |
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Ùfuag |
(m) etwas ständig lästiges, behinderndes, unpraktisches |
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ùfudèng |
stänkern |
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ùgedanks |
gedankenlos, zerstreut ist es passiert |
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ùgéh |
etwas anfangen beginnen, aber auch anstänkern |
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ùgfahr |
unversehens, überraschend |
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ùgfäut |
angefault sein |
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ùgfiahrèg |
unangenehm unpraktisch, unbequem |
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ùgfreidèg |
stänkerisch, aufreizend, lieblos |
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ùgfurmb |
ungeformt, grob, derb (bei Personen) |
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Ùglégach |
(n) Kleidung, die nicht zusammenpasst |
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ùglein |
auftauen |
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ùglufn |
mit einer Sicherheitsnadel befestigen |
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Ùgriif hôm |
(m) Bei der Arbeit anpacken können |
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úgschaugg |
ohne Besichtigung, ohne zu überprüfen, weiß man es schon |
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ùgschickt |
tölpelhaft, tölpelig - auch übertrieben viel, auch: übermäßig groß |
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ùgschlacht |
grob, schwerfällig, grobschlächtig |
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ùgsechn |
angesehen, voll Wertschätzung |
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ùgsétzt - guat ùgsétzt |
ist das Gras, wenn es dicht bestockt ist - das heißt: es wächst viel Untergras, aber auch: der Mensch hat ùgsétzt, wenn er an Masse zugenommen hat. |
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ùgstochn |
sind Lebensmittel, die nicht mehr ganz einwandfrei sind, oder ist jemand, der ein bisschen zu viel Alkohol getrunken hat, oder ist jemand, der leicht beleidigt ist |
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ùstanèg |
ist jemand, dem sein Benehmen gut ansteht, das zu seiner Persönlichkeit passt, der sich geschickt anstellt |
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Ugstôit |
(f) Unordnung, Schlamperei vgl. auch Strahleit"" |
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Ùsténz hom |
Schwierigkeiten haben oder bekommen (wird nur in der Mehrzahl verwendet) |
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ùgstringglt |
schlampig angestrichen, oder unordentlich verteilt (z.B.: Senf am Teller Saucen etc.) |
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ùstiefèn |
jemanden zu etwas verleiten, anhetzen |
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ùgsund - an Ùgsund eichèfressn |
ungesund - etwas nicht gut Verträgliches essen |
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ústôchèn |
tut der Schmied, wenn er einen Spitze z.B.: am Sapin macht |
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ùstoihn |
anstellen |
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ùguat |
ungut |
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ùstrah |
Stroh für das Vieh ausstreuen |
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ùgustalat |
unappetitlich |
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ùsuachn |
heimsuchen (Krankheit) |
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Ùgustl |
(m) widerwärtiger Grobian |
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ùsuachn - éppas ùsuachn |
von einem schnellen Unwohlsein oder einer schnell auftretenden Krankheit heimgesucht werden |
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ùtauchn |
anschieben, sich anstrengen |
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ùgwaht |
leicht beschwipst |
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ùtoa |
auseinanderschütteln oder antun, oder sich bemühen, oder auch er hôt si eppas ùtù = er hat Selbstmord begangen" |
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Ùhång |
(m) Reif oder Schnee auf den Bäumen, Familienanhang |
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ùtrôgn |
damit rechnen, kalkulieren, aber auch: jemandem etwas verheißen, das kann auch im erotischen Sinne sein |
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ùhawèg |
lästig, aufdringlich, ausdauernd |
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ùtroi - utrois Weda |
gefährlich, gewagt - unbeständiges Wetter |
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ùhém |
anheben, stützen, auch: ein neugeborenes Kalb, Kitz etc. zum Saugen anlegen, auch: Heufuhre am Hang mit Gabel abstützen, auch Preissteigerung und ein Mahl kann, wenn es sehr sättigend war auch längere zeit ùhèm"" |
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uunaschtèg |
unermesslich, sehr viel |
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Ùvastånd - an Ùvastånd hì seì låssn |
(m) Unverstand - jemandem die mangelnde Intelligenz nachsehen |
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Ùwånd |
(f) Ackerrand, wo Pflug gewendet wird |
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ùwårma |
frisch gemähtes Gras ausbreiten |
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uwaus - ôwaus |
steil hinunter |
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Ùwean - koà Ùwean |
Verkauf - keine Nachfrage, gilt für Dinge oder Menschen |
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ùweigarèsch |
appetitanregend, verlockend, es macht einen Gusto auf etwas |
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ùhôm |
anhaben, Kleidung |
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ùweign |
begierig wünschen, als verführerisch empfinden |
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Uhrkhais |
(n) Uhrgehäuse |
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Ùwuin |
(m) Unwillen, z.B.: da lédig Ùwuin = Torschlusspanik |
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ùzekalitèsch |
mit Vorsicht zu genießender Mensch, Lebensmittel nahe am Verderben |
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ùziachn |
anziehen (z.B.: Kleidung) aber auch Feuchtigkeit oder Gerüche aufnehmen |
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ùzischt |
leicht beschwipst |
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Ùzug - an Ùzug seì |
(m) im Kommen sein, es kündigt sich etwas an |
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ùzwidan |
stänkern |
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ùhuifia |
unhöflich, unwirsch, unfreundlich, unlieb, grob, übertrieben, unangenehm |
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uichè |
daran |
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uichèbettn |
anhimmeln |
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uichèfrischn |
zu etwas verleiten, auch aufhetzen |
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uichèfrôgn |
neugierig nachfragen |
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uichègéh - dô geht nix uichè |
da gibt es keine Chance |
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uichégem |
einen als Kindsvater angeben, dieses Wort wird nur in Bezug auf ungeklärte Vaterschaft verwendetet |
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uichèglaam |
verehren |
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uichèhem |
dagegen reden, widersprechen |
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uichèhussn |
jemanden zu etwas drängen, das er sonst nicht täte |
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uichèkôdan |
flirten, anmachen |
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uichèkricht |
fertig gesät - Acker |
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uichèléffèn |
zu etwas verleiten, auch aufhetzen |
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uichèmégn - nit uichèmégn |
Verneinungsform heißt, dass man keinen Appetit hat |
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uichèspitzn |
durch die Blume sagen |
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Uiei |
(n) kleiner Ulrich |
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Uim |
(f) Ulme |
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ùkéna låssn - nit ùkéna låssn |
sich etwas anmerken lassn - häufiger verwendet wird die Verneinung: sich nichts anmerken lassen |
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ùkhéng seì |
immer zur Verfügung stehen müssen |
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ùkrain |
mit Kralle oder Rechen verteilen, (Mist oder Erde) |
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Ukricht |
(n) eher zweifelhafte Konstruktion, Bekleidungsstil |
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ukricht - guat ukricht |
angerichtet - aber auch: wenn das Getreidefeld eingesät und fertig gemacht ist, dann ist ùkricht" guat ùkricht ist einer, der mit seinem besten Stück bestens bestückt ist" |
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ùkroanèg |
ist das Rind bei der Schmierblutung, wenn Reste der Blutung zu sehen sind |
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ùlaag |
ist ein Gelände mit leichter Steigung |
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ùlaffn |
mit Kondenswasser anlaufen, beschlagen, |
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ùlåssn |
jemanden animieren, starten z.B.: Motor, etwas in Bewegung bringen, aber auch Bekleidung an behalten |
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ùleana |
anlernen, ausbilden vgl. auch ôrichtn |
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ùlégn |
anziehen, sich mit jemandem anlegen |
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ùleidèg |
unfreundlich, mit sich selber unzufrieden |
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ùléngst |
neulich, vor kurzem, unlängst |
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ùliab |
unangenehm, unfreundlich z.b.: Wetter, oder Mensch |
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úliam |
de tuat mi ùlia(b)m sagt einer, der in Liebe entflammt, weil sie so liebreizend ist. |
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ùliegn |
eppas lieg ù heißt, eine Krankheit ist im Begriff auszubrechen |
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ùloan - ûglôat |
anlehnen - angelehnt |
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ùlustèg |
kalte, unfreundliche Witterung, auch ungern bei der Arbeit |
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umarchn |
markieren, anzeichnen |
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umbôu |
pflügen |
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Umbröi |
(m) Regenschirm |
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umbuckn |
umknicken, zum Säumen umschlagen |
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Uméss |
(f) Ameise |
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umfôchn |
spielen, herumtollen |
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Umgång |
(m) Prozession, auch: Umgang mit Menschen z. B.: einen schlechten Umgang haben |
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umgeanggn |
sich das Sprunggelenk verrenken |
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umgeangn - umgeaggn |
sich den Knöchel verstauchen, verknacksen |
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umgéh - i bin umgånga - es geht nimma um |
umgehen - ich war der Meinung, ich glaubte, dachte meinte, aber auch ich bin bei der Prozession mitgegangen - es gibt nur noch Probleme, dass nichts mehr möglich ist |
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umhausn |
extreme Unordnung produzieren |
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ùmigla |
unmöglich |
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umkain |
umwerfen |
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umlôan - umglôat |
kurz hinlegen, ein Nickerchen machen |
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umma |
herüber |
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ummadum suhln |
in den Drecklacken herumliegen, tun die Schweine, auch Hirsche |
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Ummadum und a Schoaß drauf |
(n) Ausdruck für etwas, das gar nicht vorhanden ist: also für nichts |
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ummadum zischn |
umher laufen |
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ummafôhn |
herumfahren, aber auch: ein Gewitter kann ummafôhn", aber auch: Essensreste "fohn umma", wenn sie lange übrig bleiben." |
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Ummagangl |
(n) Rundgang während der Tanzpause |
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ummakémma |
herüberkommen |
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ummaknastln |
sich mit vielen Kleinigkeiten beschäftigen |
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ummaknédln |
herumbalgen |
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ummakôiwan |
Blödsinn treiben, übermütig blödeln |
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ummalatschn |
schlampig dahergehen |
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ummalealn |
trödeln, langsam arbeiten |
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ummalurma |
grob, wild tun, auch: viel tun und nichts damit erreichen |
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ummanånd loawèn |
torkeln, schwankeln, taumeln |
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ummanånd simpan |
lustlos herumgehen |
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ummanånlealn |
faul herumlungern |
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Ummandum |
(n) eine omelettartige Speise |
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ummandum |
rundherum |
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ummapassn |
abwarten |
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ummascharwénzln |
sich lieb Kind machen, einschmeicheln |
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Ummaschittnockn |
(f) Mehlspeise mit Käse, die mit Wasser angemacht wird |
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ummaschlurfn |
schlampig dahergehen |
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ummaschwanzln |
etwas aufdringlich sich einschmeicheln, sich lieb Kind machen |
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ummasistèg |
umsonst, vergebens |
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ummastihn |
herumstochern |
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ummatanndln |
tändeln anstatt zu arbeiten |
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ummatrénzn |
sabbern, kleckern, aber auch: zögern, sich nicht entscheiden können |
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uarassn |
wild herumtun, Zeug verschwenden |
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ummazanzln |
nervös und ziellos herumwerken, auch: sich schön machen |
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ùbaascht |
wild tun, temparamentvoll tun |
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ummazéggan |
schwer tragen, z.B.: einen Sarg in einer großen Prozession mittragen |
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ummè |
hinüber |
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ùbaaschtèg |
gewaltig, überwältigend, besonders beeindruckend |
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ummèdeitn |
jemandem mit der Hand ein Zeichen geben |
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ùbandèg |
besonders stark, sehr, extrem |
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ummèhém |
hereinlegen, betrügen |
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ùbanndln |
mit jemandem ein intimes Verhältnis anfangen |
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ùbrechn |
Heu von kleinen Häufchen wieder auf dem Feld ausbreiten |
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ummèkhucktè Méss |
(f) Hochamt mit drei Priestern, da diese öfters die Sitzplätze wechseln, also ein levitiertes Hochamt |
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ùbrénnt |
weibernärrisch, auch weibisch, auch: angebrannt |
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ùbroatn |
Mist verteilen |
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ummèseitln |
umstürzen, aus dem Gleichgewicht kommen |
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ubruna - es hôt ubruna |
das Holz im Ofen hat ordentlichFeuer gefangen |
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ùbschauda |
ohne etwas gesehen zu haben kaufen bzw. für gut befinden |
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umniatn |
umklopfen der Nägel z. B.: nach dem Beschlagen eines Pferdes |
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ùbsinnd |
übertrieben, auch unüberlegt |
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Umreib |
(f) eine komplette Scheibe Brot von einem Laib |
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umstiin |
mit einem Gefährt oder mit einer Rodel umfallen |
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umtoant |
fleißig, regsam, zielstrebig, rührig |
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Umtrôga |
(m) Hausierer mit Bauchladen |
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Umwurfkéédn |
(f) Bremskette um die Holzstämme beim winterlichen Holztransport auf Schlitten |
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unåggln |
anrütteln, lockern |
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ùnån |
immerfort |
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unåntù - unåntstù |
immer wieder |
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unårtèg |
enorm, übermäßig, außergewöhnlich |
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unehr |
unverschämt |
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ùnétzn |
benetzen, befeuchten |
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ùdaricht |
etwas ausgelöst haben, etwas geplant haben |
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Untadian |
(f) die in der Hierarchie zweithöchste Magd |
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ùdåschn |
Kuhflanden zerkleinern und auf verteilen |
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ùdeàstla |
nicht entgegenkommend, nicht hilfsbereit |
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untahaitla |
unterhaltsam, gesellig |
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ùdéngg - nit ùdéngg |
ungeschickt - nicht unpraktisch, nicht schlecht, nicht ungeschickt |
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Ùdenknbuiddl |
(n) Starbeandenkenbild |
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untakéma - nit untakéma |
begegnen, auch: auffinden - nit untakéma = noch nie damit konfrontiert worden sein |
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ùdiwin |
jemanden denunzieren, verraten, anzeigen |
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untamåniern, untamèniern |
kleinkriegen, unterdrücken, übervorteilen |
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ùdöi |
unermesslich, sehr viel, übertrieben, wild, außer Rand und Band |
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Untan - nôchn Untan |
(n) Nachmittagsjause - nach der Nachmittagsjause etwa 15 - 16 Uhr |
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ùdrah |
herausfordern, stänkern |
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untaranån kéma |
sich vermischen, z.B.: Schafe etc. |
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ùdraharèsch |
stänkerisch |
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ùdruckn |
stärker Druck ausüben bei Schreibgerät, aber auch bei Rechnungen den Betrag hoch genug ansetzen |
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Untasatzl |
(n) Untersetzer beim Blumentopf, Untertasse |
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Uè |
(m) Ulrich |
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ùéém - nit ùéèm |
uneben - nicht ganz flach. auch: recht gut, tragbar, nicht übel |
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untaschich |
unterhalb |
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ùénkèn |
mit dem Knöchel wo anstoßen |
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ùfahna |
etwas anregen, Kontakt herstellen |
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untaseit |
die untere Seite, auch bei einem Haus die niedriger gelegene Seite |
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Ùfangla |
(m) Anfänge, Erstklässler |
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ùfeun |
feil bieten |
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untastoihn |
abstützen, z.B.: ein Dach; jemandem etwas unterstellen, aber unterstoihn heißt, bei Regen sich unter ein Dach stellen oder ein Gefäß unterstellen, wenn ein Dach undicht ist. |
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unteì hôm |
reizen, gern tun, es hôt mi unteì", wenn ich etwas gerne tun würde, wenn es mich nicht los lässt, etwas zu wissen" |
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unteìbringa |
benachteiligen, übervorteilen |
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unteìkéma |
verunfallen (z.B.: unter Holzprügel oder Auto) |
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ùoagn |
sich aneignen |
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ùpåmpft |
überessen, zu viel gegessen haben |
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ùpåtzn |
bekleckern |
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ùpfustalat |
nicht gut anstellen, unschickliches Gehabe, auch äußerlich unförmig |
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ùplatzn |
Platz nehmen |
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ùpôr |
ungerade (vgl. frz. impair) |
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ùpuivan |
einschüren |
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ùraß |
zornig, gefährlich, unberechenbar |
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úreimèg |
Pech haben, Schaden davontragen |
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Uréssn |
(f) Speisereste, auch: Futterreste |
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ùriahn - nit ùdariahscht |
anrühren - nicht von der Stelle gebracht, nicht in Bewegung gebracht |
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ùrichtn |
anrichten (jedoch nicht im Sinne von Essen anrichten), sondern im Sinne, etwas einfädeln, organisieren oder auch anstellen |
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ùridln |
anrütteln, lockern |
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ùriigln - nit ùdariiglt |
locker machen (vgl. rogln) - nicht in Bewegung gebracht, z.B.: Stein, Baumstamnm etc. |
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ursachèg |
nachtragend, empfindlich gegen Vorwürfe |
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Urwa |
(m) Dialektform für Urban |
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Urwalaab |
(n) Lorbeerlaub |
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ùsauwa - nit |
nicht unschön, a nit usauwas Dianei" ist also recht hübsch" |
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Uschei, Uschl |
(f) Ursula |
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Ùschiiß |
(m) Rüge |
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Ùschissei |
(n) kleiner Raufhandel, harmloses Kräftemessen, lustiger Ringkampf |
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Ùschlachtn |
(f) Masern |
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ùschutzn |
ruckartig anschieben |
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ùschwar |
leicht geistig behindert |
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Ùsecha |
(m) Eichelhäher |
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ùsechn - dés sachat ma da nit ù |
ansehen, aber auch nach etwas gelüsten - dés sachat ma da nit ù = das würde man Dir nicht zutrauen |
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Ùsechtlstôôdt |
(f) Stelle, an welcher sich ein eingebauter Waschkessel befindet |
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ùseechtln |
Wäsche mit heißer Lauge überbrühen |
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ùsétzn |
ansetzen: z.B.: Likör, Blumenbeete, Speck um den Bauch, Blasinstrument, zum Sprung ansetzen etc. |
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ùstad - ùstads Weda |
unsichere Wetterlage |
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Ùstånd |
(m) ist da, wenn es nicht mehr weiter geht, wenn man also ansteht, aber auch: beim Eisschießen, wenn zwei Stöcke gleichzeitig das Hasei" (Holzklötzchen) berühren " |
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